Dienstag, 2. Juli 2013
Eigenadministration zu zeitaufwendig
Da mir die eigene Administration zu aufwendig geworden ist werde ich den vHost kündigen und auf einen Managed Server bei einem anderen Anbieter wechseln. Die aktuell verfügbare Zeit reicht leider nicht mehr zum Einspielen wichtiger Sicherheitsupdates und deshalb werde ich die Serververwaltung an Profis übergeben. Das Angebot an Hostern ist riesig und unübersichtlich. Ein Freund hat mir den Hoster internex.at empfohlen, da er dort selbst einen Managed Server besitzt und seit Jahren mit dem Service sehr zufrieden ist.

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Endlich Online
Nach langen Überlegungen habe ich mich endlich entschlossen meinen eigenen Server zu mieten. Da Linux im Gegensatz zu Windows keine laufenden Kosten produziert, habe ich mich nun für Linux entschlossen. Der Server dient hauptsächlich zum Experimentieren. Um die laufenden Kosten ein wenig im Griff zu haben, kam für mich kein echter Rootserver sondern nur ein vServer infrage. Zum Betreiben meiner Website läuft ein Apache2 Deamon mit PHP5 und ein MySQL Daemon. Für die nächtlichen Gaming-Sessions kommt ein TeamSpeak3 Service zum Einsatz. Um meine Mails unter meiner eigenen Kontrolle zu haben kommt Postfix und Dovecot zum Einsatz. Für den Fernzugriff auf den Server kommt SSH zum Einsatz, dieser wird durch einen OpenVPN Tunnel geschützt, da ich in den letzten Monaten vermehrt mit BruteForce-Attacken zu kämpfen hatte. Das OpenVPN Netz dient auch gleichzeitig als "Anonymisierung", da der ausgehende Traffic vom OpenVPN Netz durch das Tor-Netzwerk geleitet wird und somit die ursprüngliche IP-Addresse verschleiert wird.

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